Vision
Frage, wovon wir träumen.
Davon, dass Jesus diese Welt berührt und Menschen in Ludwigsburg und ganz Deutschland mit ihm ins Gespräch kommen. Wir träumen, dass Gebet verändert – alles, mehr als wir uns vorstellen könnten. Wir träumen, dass Gebet rettet – uns, dich und diejenigen, die niemand retten will.

Frage, wer wir sind.
Wir sind Wegelagerer und Wanderer. Wir schlagen unsere Zelte auf, um anderen Ruhe und Zeit und eine Begegnung mit Jesus möglich zu machen. Wir bauen Gebetsräume auf Festivals und Kirchentagen, in Kneipen, Schulen und auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt. Bunt und abenteuerlustig und detailverliebt und offen – für dich.

Frage, was wir glauben.
Wir sind Christen aus verschiedenen Gemeinden. Wir glauben, dass Gott lebendig ist und sein Sohn Jesus für uns gestorben und auferstanden ist. Wir glauben, dass er dich, uns, unsere Stadt, unser Land und diese Welt liebt. Wir glauben, dass Jesus mit jedem Menschen etwas zu tun haben will, egal ob Weltenbummler, Arbeitsloser, Großmutter oder Banker.

Frage, was wir tun.
Wir reden mit Jesus, eine Stunde, eine Mittagspause, eine Nacht lang und laden dich ein, es uns gleich zu tun. Wir leben in Freundschaften und Beziehungen und investieren in Menschen, wo die Welt aufgeben will. Wir lieben es, nach Jesu Maßstäben zu handeln und weinen, weil nur wenige wissen, was das bedeutet.

Frage, wonach wir uns sehnen.
Wir sehnen uns danach, mit Jesus gemeinsame Sache zu machen. Wir sehnen uns danach, nicht in der Zukunft zu leben, sondern hier und jetzt und mit ganzem Herzen. Wir sehnen uns danach, dass du in diesem Gebetsraum Jesus begegnest. Wild und zärtlich und frei und neu.
Logbuch
Im "Logbuch" findet ihr viele schöne Feedbacks von unseren Gebetswohnzimmer-Einsätzen, die wir von euch erhalten haben:

Ich vermisse das Wohnzimmer in der Stadt - vor der Arbeit Auftanken, nach der Arbeit alles bei Gott abgeben und zur Ruhe kommen - das war einfach super. Danke an Euch in der Tube für alle Vorbereitungen - mal wieder ein wunderschöner Raum- mitten in der Stadt - Freunde Treffen - Einheit erleben - und GOTT WAR DA!
(Katha, 2009)

Ja des war supi!!! :-) Ich muss euch echt ein riesen Lob geben, tolle Deko und auch eure verschiedenen Methoden, Malen schreiben, verschreddern, hi hi hi. Genial!!! Macht weiter so, ich hatte ne tolle Zeit mit Jesus und konnte viel beten, für mich, andere, auch schön eure Gebetsanliegen und besonders die Mauer, so etwas sah ich noch nie zuvor!
(Jessi, 2008)

Ich hab die Zeit im Andachtsraum total genossen. In den 3 Tagen, wo ich da war - war das für mich ein Highlight des Tages! Allerdings verging mir die eine Stunde viel zu schnell. Ich denke, das nächste Mal sollte ich 3 Stunden belegen. Dann muss ich mich beim Beten auch nicht so beeilen. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!!
(Susanne, 2007)

Pussy 4 God: Ich komm in den Raum. Noch total verpennt - von gestern Nacht. Probiere mich zu ordnen. Fange damit an, die Gebetsanliegen zu lesen. Meine Blicke wandern betend an der Klagemauer entlang. Krass, wie sehr sie doch genutzt wird. Tausend gemalte Bilder. Nadeln an der Landkarte - Gebete für die Stadt - unser Zuhause. Lass mich fallen - versinke tief in einen der blauen Sandsäcke. Bete für meine Freunde. Innerlich total bewegt, kullern mir die Tränen. Ich weiß - ich bin ein Mann (!) und Tränen sind ein Anzeichen für akutes Pussy-Verhalten. Aber ich sag mir, dass ich gern "Pussy" für Gott bin. Jede Träne bringt mich grad näher zu ihm. Klar weiß ich, dass ich unendlich von ihm geliebt bin, aber solche Momente wie eben, sind mit nichts zu ersetzen.
(Daniel, 2007)

Heute Nacht bin ich aufgewacht und weil ich 3 Stockwerke über dem 24-7 Raum in einer WG wohne, habe ich beschlossen, spontan beten zu gehen .... besser gesagt, mich richtig nach unten "gezogen". Dort hatte ich dann eine sehr gesegnete Zeit für mich und zusammen mit einem anderen betenden Menschen. Er hat mich sogar in einer Sache ermutigt, die mir Gott vor kurzem wichtig gemacht hat... Der Raum ist ein Segen und Gottes Gegenwart ist dort so sehr spürbar. Unser Gott ist toll!
(Annika, 2007)

Ich bin in den Raum gekommen und es kam mir sofort diese heilige Atmosphäre entgegen. Es war der Hammer, ich war gerade 2 Minuten in dem Raum und musste richtig anfangen zu weinen, denn ich hab die Liebe Gottes hier sofort gespürt. Für mich war dieser Raum total übervoll mit der Liebe Gottes und das hat mich so im Herzen berührt, dass mir sofort die Tränen gekommen sind, denn Gott persönlich war in diesem Raum. Hatte leider nur für 1 Stunde gebetet. Hab diese Entscheidung im Nachhinein total bereut, denn 1. ging diese Stunde wie im Flug vorbei und 2. man, es war einfach nur gigantisch, nur ich und mein Daddy im Himmel... eine hammers Atmosphäre war das. Das nächste Mal trage ich mich für mehrere Stunden ein.
(Rebekka)

War die beste Woche in diesem Jahr und ich hätte nie gedacht das ich traurig sein kann wenn ich nach drei Stunden aufhören muss und den Raum jemand anders überlassen muss!! Hab ne geniale Zeit mit Gott und Freunden dort gehabt, die man mit Worten nicht beschreiben kann!
(Debbie)

Die Zeit mit Gott in diesem Raum ist echt genial. Ein toller Raum, in dem ich und Jesus ganz alleine abhängen können. Total krass. WOW!
(Anonym)

Warum trage ich mich hier zum Beten ein? Reicht nicht einmal und dann als Bestandteil der stillen Zeit und nebenher? Muss es hier sein? Was bringt es mir? Die ersten zwei Tage habe ich mich das wirklich gefragt. Heute weiß ich, daheim nehme ich mir keine ganze Stunde frei ohne dass ich durch Telefon, Tür oder "Mitbewohner" unterbrochen oder abgelenkt werde. In der gewohnten Umgebung loszulassen und abzuschalten fällt mir schwer. Anders hier: ich bekomme Impulse, weiß fast nicht wo anfangen und wo aufhören. "Loben zieht nach oben." Das meint auch mein Chef, wenn ich von der Mittagspause bei 24/7 zurückkomme. Genau wie die Kollegen. Ich sei anders, würde strahlen, was ich denn getan hätte. Ich überlege und denke mir "ich nehme mir solche Auszeiten zu selten, um allein Zeit mit Gott zu verbringen.
(Anonym, 2007)

Es gibt nichts tolleres, als sich mit Jesus die Nacht um die Ohren zu schlagen.
Matt, 2006)

Eigentlich wollte ich gar nicht mehr als 2 Stunden hier bleiben. Aber als ich erstmal hier war, wollte ich gar nicht mehr fort von hier!
(Anonym, 2006)